Monday, April 19, 2010

SVP im Sumpf der AVES

Radioaktive Zechprellerei und Altlasten als neue SVP-Strategie


Die SVP setzt auf fiskalpolitisch untragbare Altlastenkraftwerke
statt auf regenerative einheimische Energieproduktion und Innovation.
Die derzeitigen Rahmenbedingungn begünstigen radioaktive Zechprellerei und da die SVP-Oberen streng konservativ sind, egal ob Fakten dagegen sprechen... will SVP-Vize Amstutz neue Altlastenkraftwerke. Der so oder so umstrittene Strahlemann Amstutz wird dabei nicht überall auf offene Ohren stossen. Denn die Krebsfälle um das AKW-Mühleberg geben immer wieder von neuem zu reden. Immer klarer wird der Bevölkerung, dass nicht nur die radioaktiven Altlasten ein Problem darstellen, sondern, dass bereits ein AKW im Betrieb schädliche Mengen an Radioaktivität freisetzt. Noch kann der Finanz- und Versicherungsmarkt ensprechende Reformen und Gesetzesänderungen verhindern – wie lange dieser Misstand haltbar ist, darüber gehen die Meinungen von Experten auseinander. Faktisch würde der Fokus auf AKWs die Innovation und den Ausbau von regenerativen Energien verzögern und wäre nachteilig für den Wettbewerbsstandort Schweiz, da die Kosten und Schäden, wegen nachhaltiger radioaktiver Kontamination unendlich hoch sind. Es wird den wachsameren unter den SVP-Parteimitgliedern überlassen sein, den Fehlentscheid von Amstutz (Mitglied AVES= mutmasslich indirekte Schmiergelder von AREVA, Frankreich + Alstom) zu hinterfragen und in einem weiteren Schritt aus dem Parteiprogramm zu kippen.

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