Friday, November 26, 2010

Leukämie-Zunahme nahe Atommülllager Asse
Im Umfeld des maroden Atommülllagers Asse bei Wolfenbüttel ist eine erhöhte Zahl von Leukämie-Fällen festgestellt worden. Schilddrüsenkrebs bei Frauen kommt sogar dreimal so oft vor wie üblich.
http://www.tagesspiegel.de/politik/leukaemie-zunahme-nahe-atommuelllager-asse/3341998.html

Thursday, September 09, 2010

Schweiz bezieht Brennstäbe aus stark verstrahlten Gebieten

«Saubere Atomenergie» trügt

Majak gilt neben dem ukrainischen Tschernobyl als verstrahltester Ort der Welt.

Hohe Krebsrate

Die Krebsrate der einheimischen Bevölkerung ist nach Angaben der Umweltorganisation überdurchschnittlich hoch, ebenso die Zahl der Fehlgeburten oder Geburten schwerstbehinderter Kinder.


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Schweiz-bezieht-Brennstaebe-aus-stark-verstrahlten-Gebieten-/story/16994769

Thursday, June 10, 2010

20min.ch gibt der AVES mehrere Freipässe

Nachdem diese Woche dieselbe "AVES" die liberale CO2-Lenkungsabgabe für Treibstoffe verhindert hat – trotz verfehlten CO2 Zielsetzungen! – konnte die AVES eine AKW-kritische Studie kritisieren, ohne dass offengelgt wurde von wem die AVES finanziert wird und wer die AVES ist.

Es zeigt sich wiedereinmal, dass 20min.ch wenn es drauf ankommt, alle journalistischen Gepflogenheiten über Bord wirft und offensichtlich Teil in Propaganda der AKW-Lobby eingebunden ist. Liebe 20min-Redaktion: Wäre es nicht fair gewesen wenigstens aufzudecken, dass der Präsident der AVES auch Geschäftsleiter des Nuklearforums ist?


AKW Haftung - Rolf Schweiger lügt für AVES und Nuklearforum

Vielleicht liegt es daran, dass FDP-Ständerat Rolf Schweiger Präsident der Atomlobbyorganisation AVES ist oder vielleicht liegt es daran, dass Atomlobbyist Schweiger auch noch Geschäftsleiter der Propagandaorganisation Nuklearforum ist.


http://blog.rainbownet.ch/politik-schweiz/akw-haftung-rolf-schweiger-lugt-fur-aves-und-nuklearforum

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Saturday, May 29, 2010

Die größte Leukämiedichte der Welt rund um Geesthacht

Anfang der 90er Jahre sorgte eine wachsende Zahl von Leukämiefällen nahe des AKW Krümmel und des staatlichen Atomforschungszentrum GKSS für große Unruhe. 1991 und 1992 wurden von den Landesregierungen Schleswig-Holstein und Niedersachsen Untersuchungskommissionen ins Leben gerufen. Die eine beendete ihre Arbeit ergebnislos, die zweite endete im Eklat: Die Mehrheit der darin versammelten Wissenschaftler legte ihre Arbeit nieder, nachdem sie die massiven Behinderungen durch Atomaufsichtsbehörde und Atomwirtschaft anprangerten: »Wir haben das Vertrauen in diese Landesregierung verloren.«

Seitdem herrschte Stillstand in Sachen Ursachenforschung, während sich die Leukämiefälle zum weltweit größten Cluster verdichteten. Der Vorwurf vonseiten der Bürgerinitiativen und renommierter Wissenschaftler ist gravierend: Die rund um Geesthacht gefundenen hoch radioaktiven Mikrokügelchen sind weder Wurmkot oder natürliche Nuklide, noch ›Emissionen‹ aus dem Atomkraftwerk Krümmel oder Fallout-Produkte aus dem AKW in Tschernobyl. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind sie das Ergebnis von (misslungenen) »besonderen kerntechnischen Experimenten«, die nur auf dem Gelände der GKSS stattgefunden haben konnten.


http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2692/mit-krimineller-energie-zuruck-in-die-atomkraft

Monday, April 19, 2010

SVP im Sumpf der AVES

Radioaktive Zechprellerei und Altlasten als neue SVP-Strategie


Die SVP setzt auf fiskalpolitisch untragbare Altlastenkraftwerke
statt auf regenerative einheimische Energieproduktion und Innovation.
Die derzeitigen Rahmenbedingungn begünstigen radioaktive Zechprellerei und da die SVP-Oberen streng konservativ sind, egal ob Fakten dagegen sprechen... will SVP-Vize Amstutz neue Altlastenkraftwerke. Der so oder so umstrittene Strahlemann Amstutz wird dabei nicht überall auf offene Ohren stossen. Denn die Krebsfälle um das AKW-Mühleberg geben immer wieder von neuem zu reden. Immer klarer wird der Bevölkerung, dass nicht nur die radioaktiven Altlasten ein Problem darstellen, sondern, dass bereits ein AKW im Betrieb schädliche Mengen an Radioaktivität freisetzt. Noch kann der Finanz- und Versicherungsmarkt ensprechende Reformen und Gesetzesänderungen verhindern – wie lange dieser Misstand haltbar ist, darüber gehen die Meinungen von Experten auseinander. Faktisch würde der Fokus auf AKWs die Innovation und den Ausbau von regenerativen Energien verzögern und wäre nachteilig für den Wettbewerbsstandort Schweiz, da die Kosten und Schäden, wegen nachhaltiger radioaktiver Kontamination unendlich hoch sind. Es wird den wachsameren unter den SVP-Parteimitgliedern überlassen sein, den Fehlentscheid von Amstutz (Mitglied AVES= mutmasslich indirekte Schmiergelder von AREVA, Frankreich + Alstom) zu hinterfragen und in einem weiteren Schritt aus dem Parteiprogramm zu kippen.

Wednesday, March 17, 2010

Gehäufte Krebstode um AKW Mühleberg

Die meisten der vielen Frauen, die in ihrer Nachbarschaft an Krebs gestorben sind, haben das 60. Altersjahr nicht erlebt; die Mehrzahl der Männer ist nicht älter als 62 geworden. «In meinem Quartier, der Oberei, gibt es 15 Häuser. Allein in den letzten zehn Jahren sind dort zwölf Menschen an Krebs erkrankt oder bereits gestorben», sagt Katharina Heim*, die vor 40 Jahren nach Mühleberg zog.

http://www.derbund.ch/bern/AKW-Muehleberg-strahlt-am-staerksten/story/26329291

Sunday, January 31, 2010

Das Problem AKW-Leukämie

Reaktorpleite Portal:
http://www.reaktorpleite.de/